Der Ursprung des Rassismus ist näher als Sie denken. Im Laufe der Zeit gab es bereits Schwarze, die anerkannt wurden. Der Rassismus …
Storytelling für Empowerment
Jugend schreibt: Mit Storytelling zur Selbstermächtigung

Storytelling eröffnet die Möglichkeit sich mit der eigenen Identität zu beschäftigen und zugleich erlebte Erfahrungen als wichtige Quellen für das kreative Schreiben zu begreifen. Indem wir über kollektive Erfahrungen schreiben, können wir aktiv werden, um eigene Meinungen und Lösungsansätze gegenüber politische Entscheidungsträgern und Institutionen zu formulieren. Ziel des Workshops ist es, einen Raum zu schaffen, in dem die Teilnehmer*innen kreativ zu gesellschaftlichen Themen arbeiten und ihre eigene Sprache finden, um positive Veränderungen herbeizuführen.
Jeder Mensch hat eine persönliche Geschichte. Die Geschichte beruht auf die persönlichen Erfahrungen im Leben und hängt stark mit der eigenen Identität zusammen. Da wir alle unterschiedliche Erfahrungen machen, ist auch jede Geschichte anders und einzigartig. Es gibt nicht die eine Geschichte und schon gar nicht bezogen auf eine Gruppe von Menschen. Gerade bei Menschen mit Migrationsgeschichte, das Wort sagt es bereits, werden oftmals bestimmte Identitäten und Stereotypen reproduziert. Dies deutet auf die Gefahr der „Single Story“ hin, die von Chimamanda Ngozi Adichie kritisiert wird.
Am 1. April lädt Workshopleiterin Esther Philipps euch dazu ein und begleitet euch dabei, verschiedene Ausdrucksformen zu probieren, um auf kreative Weise eine Sprache für eure gelebten Erfahrungen zu finden. Es gibt so viele Storytelling-Formate z.B. Tagebuch, Poesie, Brief, Essay, Gebet, Rede. Als diese Formate können wir nutzen, um uns zu positionieren.
Komm und schreib‘ deine Geschichte, erzähle deine Story. Macht mit! Anmelden könnt ihr euch HIER.
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